Über mich

Ulf Brossmann (65) be­treibt seit dem Juli 2002 – genauer gesagt: seit 23 Jahren, 3 Monaten, 1 Woche und 5 Tagen – die In­ter­net­sei­te www.e-script.de, auf der er Buch­be­spre­chun­gen ver­öf­fent­licht und In­for­ma­tio­nen zu­sam­men­trägt, die in Zu­sam­men­hang mit Li­te­ra­tur ste­hen; in er­ste Li­nie mit Un­ter­hal­tungs­li­te­ra­tur. In den Anfangsjahren waren die Veröffentlichungen ausschließlich als Gedächtnisstützen für die eigene Erinnerung an längst Gelesenes gedacht. Mit der Zeit wuchs jedoch das Interesse der digitalen Passanten. Inzwischen ruft eine sechsstellige Zahl von Besuchern pro Jahr die literarischen Rezensionen auf E-Script ab.

Biografie

Für al­le neu­gie­ri­gen Na­sen, die un­be­dingt wis­sen wol­len, wer hin­ter all den Buchbesprechungen steht, folgt eine stark kom­pri­mier­te Selbst­aus­kunft:

Ich, Ulf Brossmann, wur­de als Ba­by-Boo­mer in Mün­chen ge­bo­ren, bin dort zur Schu­le ge­gan­gen und ha­be in den Acht­zi­ger­jah­ren ein In­for­ma­tik­stu­dium an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät ab­ge­schlos­sen. Im An­schluss ha­be ich jah­re­lang im spa­ni­schen Bar­ce­lo­na ge­lebt und als Soft­wa­re­ent­wi­ckler ge­ar­bei­tet. Nach mei­ner Rück­kehr nach Deutsch­land bin ich über ver­schlun­ge­ne Pfa­de schließ­lich im Rhein-Main-Ge­biet ge­lan­det. Am Fu­ße des Gro­ßen Feld­bergs ver­die­ne ich nun mei­ne Bröt­chen als Da­ten­schutz­ex­per­te.

Mein per­sön­li­ches In­te­res­se gilt Spra­chen im All­ge­mei­nen, ins­be­son­de­re aber der deut­schen und der spa­ni­schen. Ich lek­to­rie­re deut­sche Tex­te und über­set­ze aus dem Spa­ni­schen ins Deut­sche. Und na­tür­lich le­se ich sehr viel, in bei­den Spra­chen. Wenn mir da­nach noch Frei­zeit bleibt, ge­be ich auch noch ger­ne den Dar­stel­ler auf Ama­teur­thea­ter­büh­nen. – Spra­che in jeg­li­cher Form ist ein­fach fas­zi­nie­rend!

(Und ja: Ich ver­ste­he Ca­ta­là, spre­che flie­ßend Bai­risch und trin­ke am liebs­ten Augus­ti­ner. Oder Es­tre­lla Damm. Und wenn es denn wirk­lich un­be­dingt Fuß­ball sein muss, dann hal­te ich es mit Bar­ça und freue mich trotz­dem noch im­mer ein ganz klei­nes bis­serl, wenn der FCBay­ern ge­winnt.)

~

Und sonst so?

Vier­zehn Jah­re lang, seit 2008 bis 2022, habe ich Kurz­nach­rich­ten auf der So­cial-Me­dia-Platt­form Twit­ter un­ter der Be­nut­zer­ken­nung @escript140 ver­fasst. Kurz vor Weih­nach­ten ’22 habe ich mei­nen Twit­ter­ac­count still­ge­legt. Wegen des uner­träg­li­chen Geba­rens des neuen Besit­zers Elon Musk. Seit­her schreibe ich meine Kurz­nach­rich­ten auf einem Mas­to­don-Ser­ver unter @escript140@literatur.social
Es geht dort meist um Li­te­ra­ri­sches und Sprach­li­ches; auch um all die Klei­nig­kei­ten, die ich hier auf mei­nem Li­te­ra­tur­blog nicht aus­brei­ten kann. Fol­ge mir doch auf Mas­to­don, wenn Du auf dem Lau­fen­den blei­ben und Dich aus­tau­schen willst über Li­te­ra­tur und Spra­che.
[Nachtrag 2024] Im Zuge des letzten großen X-Exodus (ehemals Twitter) nach Donald Trumps Wiederwahl habe ich begonnen, mich auch intensiver um meinen Kurznachrichtenaccount bei Bluesky zu kümmern: @e-script.de verdankt sein Erblühen dem Schritt eines meiner Lieblingsautoren, T. C. Boyle, der bei „Himmelblau“ ebenfalls eine X-Alternative eröffnet hat.

Wer jen­seits von Twit­ter Mas­to­don oder Bluesky Kon­takt zu mir auf­neh­men möch­te, kann sich gern über die An­bie­ter­da­ten im Im­pres­sum an mich wen­den. Ich freue mich, wenn ich mit mei­nen Re­zen­sio­nen die Er­war­tun­gen mei­ner in­ter­net­ten Be­su­cher er­fül­len und ein gu­tes biss­chen mehr als nur plat­tes Bla­bla an­bie­ten kann.

Sieh Dir ger­ne mei­ne per­sön­li­chen Le­se­emp­feh­lun­gen an. Oder die kom­plet­te Lis­te mei­ner Buch­be­spre­chun­gen. Oder wie wä­re es mit einer Über­ra­schung? Denn je­den Sonn­tag bud­delt ein ar­chäo­lo­gi­sches Such­pro­gramm nach dem Zu­falls­prin­zip eine mei­ner äl­te­ren Re­zen­sio­nen aus dem Fried­hof der Buch­be­spre­chun­gen aus: den wö­chent­li­chen Flashback!

« Zurück zur Startseite

Cookie-Hinweis