Über mich

Ulf Brossmann (64) be­treibt seit dem März 2002 die In­ter­net­sei­te www.e-script.de, auf der er Buch­be­spre­chun­gen ver­öf­fent­licht und In­for­ma­tio­nen zu­sam­men­trägt, die in Zu­sam­men­hang mit Li­te­ra­tur ste­hen; in er­ste Li­nie mit Un­ter­hal­tungs­li­te­ra­tur. Für al­le neu­gie­ri­gen Na­sen, die un­be­dingt wis­sen wol­len, wer hin­ter all den Re­zen­sio­nen steht, folgt eine stark kom­pri­mier­te Selbst­aus­kunft:

Ich, Ulf Brossmann, wur­de als Ba­by-Boo­mer in Mün­chen ge­bo­ren, bin dort zur Schu­le ge­gan­gen und ha­be in den Acht­zi­ger­jah­ren ein In­for­ma­tik­stu­dium an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät ab­ge­schlos­sen. Im An­schluss ha­be ich jah­re­lang im spa­ni­schen Bar­ce­lo­na ge­lebt und als Soft­wa­re­ent­wi­ckler ge­ar­bei­tet. Nach mei­ner Rück­kehr nach Deutsch­land bin ich über ver­schlun­ge­ne Pfa­de schließ­lich im Rhein-Main-Ge­biet ge­lan­det. Am Fu­ße des Gro­ßen Feld­bergs ver­die­ne ich nun mei­ne Bröt­chen als Da­ten­schutz­ex­per­te.

Mein per­sön­li­ches In­te­res­se gilt Spra­chen im All­ge­mei­nen, ins­be­son­de­re aber der deut­schen und der spa­ni­schen. Ich lek­to­rie­re deut­sche Tex­te und über­set­ze aus dem Spa­ni­schen ins Deut­sche. Und na­tür­lich le­se ich sehr viel, in bei­den Spra­chen. Wenn mir da­nach noch Frei­zeit bleibt, ge­be ich auch noch ger­ne den Dar­stel­ler auf Ama­teur­thea­ter­büh­nen. – Spra­che in jeg­li­cher Form ist ein­fach fas­zi­nie­rend!

(Und ja: Ich ver­ste­he Ca­ta­là, spre­che flie­ßend Bai­risch und trin­ke am liebs­ten Augus­ti­ner. Oder Es­tre­lla Damm. Und wenn es denn wirk­lich un­be­dingt Fuß­ball sein muss, dann hal­te ich es mit Bar­ça und freue mich trotz­dem noch im­mer ein ganz klei­nes bis­serl, wenn der FCBay­ern ge­winnt.)

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Und sonst so?

Vier­zehn Jah­re lang, seit 2008 bis 2022, habe ich Kurz­nach­rich­ten auf der So­cial-Me­dia-Platt­form Twit­ter un­ter der Be­nut­zer­ken­nung @escript140 ver­fasst. Kurz vor Weih­nach­ten ’22 habe ich mei­nen Twit­ter­ac­count still­ge­legt. Wegen des uner­träg­li­chen Geba­rens des neuen Besit­zers Elon Musk. Seit­her schreibe ich meine Kurz­nach­rich­ten auf einem Mas­to­don-Ser­ver unter @escript140@literatur.social
Es geht dort meist um Li­te­ra­ri­sches und Sprach­li­ches; auch um all die Klei­nig­kei­ten, die ich hier auf mei­nem Li­te­ra­tur­blog nicht aus­brei­ten kann. Fol­ge mir doch auf Mas­to­don, wenn Du auf dem Lau­fen­den blei­ben und Dich aus­tau­schen willst über Li­te­ra­tur und Spra­che.

Wer jen­seits von Twit­ter Mas­to­don Kon­takt zu mir auf­neh­men möch­te, kann sich gern über die An­bie­ter­da­ten im Im­pres­sum an mich wen­den. Ich freue mich, wenn ich mit mei­nen Re­zen­sio­nen die Er­war­tun­gen mei­ner in­ter­net­ten Be­su­cher er­fül­len und ein gu­tes biss­chen mehr als nur plat­tes Bla­bla an­bie­ten kann.

Sieh Dir ger­ne mei­ne per­sön­li­chen Le­se­emp­feh­lun­gen an. Oder die kom­plet­te Lis­te mei­ner Buch­be­spre­chun­gen. Oder wie wä­re es mit einer Über­ra­schung? Denn je­den Sonn­tag bud­delt ein ar­chäo­lo­gi­sches Such­pro­gramm nach dem Zu­falls­prin­zip eine mei­ner äl­te­ren Re­zen­sio­nen aus dem Fried­hof der Buch­be­spre­chun­gen aus: den wö­chent­li­chen Back­flash!

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